Kirchen
- Inhalt des Adventskalenders 2011 -1
Kirche in Ziltendorf
Nach der totalen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg die 1995 neu erbaute evangelische Dorfkirche mit ihren beiden Kirchenglocken aus dem 14. und 16. Jahrhundert.
(Text: Wikipedia)
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Kirche in Rießen
Die evangelische Kirche wurde Anfang des 17. Jahrhundert erbaut, der Altar wurde später errichtet. Der Altaraufsatz stammt aus dem Jahre 1627 aus einer Werkstatt aus Beeskow. In der Predella befindet sich ein Bild des Abendmahles. Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1627, auf den Bildern sind Christus und drei Evangelisten dargestellt.
(Text: Wikipedia)
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Kirche in Wiesenau
Die Evangelische Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg 1952/1953 wieder aufgebaut, auf dem Kirchhof befindet sich ein Gedenkstein, der an das Oderhochwasser 1997 erinnert und eine Anlage, die den Opfern der beiden Weltkriege und den Opfern von Kriegsfolgen, Willkür und Gewalt gewidmet ist.
(Text: Wikipedia)
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Kirche in Ragow
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Kirche in Lossow (Ruine)
Im Lebuser Stiftregister wird 1405 erstmalig die Kirche in Lossow erwähnt. Mit der Baufälligkeit 1741 plante der Kirchenpatron Adolph Friedrich von Beerfelde den Bau einer neuen Kirche, welcher 1746 vollendet wurde. 1759, im Siebenjährigen Krieg, erfolgte die Plünderung der Kirche durch russische Soldaten. Ein Blitzeinschlag am 13. Juli 1885 ließ den Glockenstuhl ausbrennen, die Glocken stürzten ab und zerbrachen. Noch im selben Jahr begann man mit dem Wiederaufbau des Turmes der 1886 abgeschlossen wurde. 1924 bekam die Kirche drei neue Glocken aus Apolda vom Rittergutbesitzer Herrn Simon geschenkt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1945 stark beschädigt und brannte aus. In den 1950er-Jahren fingen erste Aufbauarbeiten an. Bauern spendeten Bauholz; der Turm erhielt ein Dach. Fördermittel sorgten 1995 für die Sanierung des Turmdaches und eines Teils der Kirchmauer. Mit einem Sicherungsnetz, welches 2005 über die Mauerkrone angebracht wurde, ist die Ruine heute begehbar.
(Text: Wikipedia)
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Kirche in Mixdorf
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Kirche in Grunow
Die evangelische Dorfkirche wurde um 1772 erbaut. Im Inneren ein Taufengel aus dem Jahre 1662.
(Text: Wikipedia)
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St. Marienkirche in Frankfurt (Oder)
Die St. Marienkirche in Frankfurt (Oder) ist die ehemalige Hauptpfarrkirche der Stadt und wurde in über 250 Jahren mittelalterlicher Bautätigkeit errichtet. 1253, nach der Stadtgründung, entstand der Ursprungsbau mit einer der frühesten Emporen der Mark Brandenburg. Ab 1360/70 wurde anstelle des ursprünglichen Chores ein Hallenumgangschor errichtet. Gleichzeitig wurde am nördlichen Querschiff eine polygonale Eingangshalle mit einem Sandsteinportal angebaut. Im 15. Jahrhundert wurde dann das Langhaus auf fünf Schiffe erweitert. Die äußeren Schiffe erhielten repräsentative, bemalte Attiken. Die Zweiturmfassade wurde um 1450 um vier Geschosse aufgestockt. Den Nordturm bekrönte ein Achterhelm, den Südturm ein Zinnenkranz mit Turmhelm. Mit der Gründung der Universität Viadrina entstand mit dem Neubau der Sakristei mit Empore 1521/22 die letzte bedeutende Erweiterung des Kirchenbaus. Das Kirchengebäude gehört zu den größten Gebäuden der norddeutschen Backsteingotik, es ist 77 Meter lang und 45 Meter breit. Am 15. Mai 1826 stürzte der Südturm der Kirche ein, woraufhin sich Karl Friedrich Schinkel entschloss, eine gotische Schauwand aus dem 13. Jahrhundert komplett abzumauern. Die Wand geriet in Vergessenheit und wurde erst in den 1990er Jahren bei Instandsetzungsarbeiten wieder entdeckt. Die Instandsetzung der Kirche überließ Schinkel seinem Schüler Emil Flaminius; der zerstörte Südturm wurde dabei nicht wiederhergestellt. ...
(Text: Auszug aus Wikipedia)
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Kirche in Merz
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Kirche in Fünfeichen
In einer Urkunde vom 16. November 1329, welche die Fischereirechte im Schervenzsee regulierten sollte, findet sich erstmals Fünfeychen. Aus späteren Jahren sind für den Ortsnamen noch die Schreibweisen Fümfeichen, Fünffeychen und Fünff Eichen überliefert. Zu damaliger Zeit wurde bereits eine Kirche, ein schlichter Feldsteinbau, erwähnt. Mit dem Verkauf des Dorfes war es von 1364 bis 1817 im Besitz des Kloster Neuzelle. Im Jahr 1426 gab es 14 Bauern und 18 Kossäten im Dorf und zu dieser Zeit gab es bereits eine Mühle am Pohlitzer Mühlenfließ. Von 1631 bis 1634 wütete die Pest in der Region. Dann begann die Bevölkerungszahl wieder zu steigen, so dass im 18. Jahrhundert die Kirche um einen Anbau auf der Südseite erweitert werden musste. 1856 ist die katholische Kirche Fünfeichen Mutterkirche zu Neuzelle. Die Kirche konnte 1880 eine Orgel mit elf Registern ihr Eigen nennen, 1881 wird vermerkt: mit 14 Registern, Orgelbauer Johann Friedrich II. Gast & Sohn aus Fürstenberg/Oder.
(Text: Auszug aus Wikipedia)
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Nikolaikirche in Fürstenberg (Oder)
Fürstenberg an der Oder wurde nach 1250 im Verband der Niederlausitz durch den meißnischen Markgrafen Heinrich des Erlauchten gegründet. Von 1316-1817 stand die Grundherrschaft mit geringen Unterbrechungen dem Kloster Neuzelle zu. Um 1400 war der Baubeginn der Fürstenberger Stadtkirche im Stile einer 3-schiffigen, gotischen Hallenumgangskirche. Ein 41 m hoher Kirchturm wurde 1565 gebaut. Im Jahr 1603, beim großen Stadtbrand, wurden der Turm und auch das Kirchenschiff stark beschädigt. 1652 war der Wiederaufbau der Kirche abgeschlossen. Ihre barocke Orgel erhielt die Kirche 1701. Von 1905 bis 1908 erfolgte ein großer Umbau der Kirche. 1945 fällt sie einem verheerenden Brand zum Opfer und wird zum Kriegsende durch die Rote Armee beschossen. 1950/51 wird die stark zerstörte Kirche beräumt und ein erster Gottesdienst findet in der dachlosen Kirche statt. In den 50ziger und 60ziger Jahren wird die Kirche teilweise wieder aufgebaut. Von 1964-1992 setzt der schleichende Verfall der Kirche ein. Erst 1992 bis 1999 erfolgt der 2. Wiederaufbau der Kirche mit Einbau einer Orgel und neuer Kirchenfenster.
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Kirche in Wellmitz
Im Jahr 1300 wurde Welmenicz erstmals in einer von Markgraf Diezmann ausgestellten Urkunde für das Kloster Neuzelle erwähnt. Im Jahr 1370 bestätigte Karl IV. in einer Urkunde Wellmitz als Gründungsdorf für das Kloster Neuzelle. Im Jahr 1848 vernichtete in der Nacht vom 5. zum 6. April ein großer Brand 38 Gehöfte des Ortes, zwei Menschen kamen dabei ebenfalls um. Auch die damalige Kirche mit ihren zwei schindelgedeckten hölzernen Türmen sowie das Pfarr- und Schulgebäude brannten ab. Als Ursache wurde Brandstiftung vermutet, konnte jedoch nie endgültig geklärt werden. Ab 1848 wurde die Kirche auf den Grundmauern des abgebrannten Gotteshauses als neugotischer Backsteinbau neu errichtet und 1854 geweiht. Der quadratische Westturm ist 49 Meter hoch.
(Text: Auszug aus Wikipedia)
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Katholische Kirche in Brieskow-Finkenheerd
Den Jahre währenden Bemühungen der Frankfurter Pfarrei beim Breslauer Fürstbischof um ein eigenes Gotteshaus für die Gemeinde ist es zu verdanken, dass 1934 eine katholische Kirche im Ort geweiht werden konnte. Sie ist der heiligen Barbara geweiht, der Patronin der Bergleute. Auf einem Gartengrundstück erhebt sich der gedrungene Bau mit einem kleinen Glockenturm. Eine lateinische Inschrift, die mit den Relief der Namenspatronin auf die Stifter der Kapelle hinweist, befindet sich unter dem Turm. Im Vorraum hängt ein Bild der heiligen Barbara. 1969 erfolgte die Renovierung der Kirche; 2000 erhielt sie eine andere Farbgestaltung und die Empore wurde geöffnet. Seit Juni 2004 wird die Kirche von der Russisch-Orthodoxen Christi Erlöser Kirchengemeinde zu Frankfurt(Oder) (Moskauer Patriarchat) genutzt.
(Text: Wikipedia)
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Kirche in Petersdorf
Ihr Bau aus behauenen Granitquadern lässt ihre Entstehung in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts vermuten. Der turmlose Hallenbau wurde während des Dreißigjährigen Krieges erhebliche zerstört und in späteren Jahren wieder aufgebaut. Die Umbauten sind barock. Heute ist das Feldsteinmauerwerk von Kirche und Kirchhofmauer stark reparaturbedürftig.
Ob die Kirche einen Turm aus Stein oder Holz besaß, ist nicht bekannt, jedoch findet sich an der Westseite ein sorgfältig bearbeitetes Spitzbogenportal, das nachträglich vermauert wurde. Auf dem Kirchhof steht ein hölzerner Glockenschauer, der die beiden Glocken trägt. Nach einem Brandanschlag vor einigen Jahren wurde er vollständig repariert. Die denkmalgeschützten Glocken überstanden im Zweiten Weltkrieg die Metallsammlung unbeschadet auf dem Hamburger Glockenfriedhof; es soll einst eine dritte Glocke existiert haben, über deren Verbleib nichts bekannt ist. Die ältere Glocke stammt aus dem 14. bis 15. Jahrhundert, die jüngere aus dem 16. Jahrhundert.
Die Kirche nutzt den Raum unter der Orgelempore als Gemeinderaum.
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(Text: Auszug aus Wikipedia)
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Kirche in Biegen
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Kirche in Steinsdorf
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Kirche in Jacobsdorf
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Klosterkirche St. Marien in Neuzelle
Das Kloster wurde am 12. Oktober 1268 von Markgraf Heinrich dem Erlauchten im Gedenken an seine zwei Tage zuvor verstorbene Ehefrau Agnes gestiftet, um den von den Piasten erworbenen Landstrich zwischen Oder und Schlaube wirtschaftlich zu erschließen. Bei Kloster Neuzelle handelt es sich um eine Ausgründung des Mutterklosters Altzella (Cella) in Sachsen. Ein Konvent wurde erst 1281 dorthin entsandt.
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(Text: Auszug aus Wikipedia)
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Kirche in Petershagen
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Kirche in Beeskow
Die St.-Marien-Kirche in Beeskow, eine der größten Kirchen der Backsteingotik in der Mark Brandenburg, wurde als vierschiffige Hallenkirche mit Umgangschor ab 1370/80 erbaut und mit Vollendung der Turmpyramide 1511 fertiggestellt. 1933 konnte eine umfassende Restaurierung abgeschlossen werden. Durch Artilleriebeschuss der vorrückenden Roten Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 26. April 1945 wurde die Kirche zerstört. Der Turm stürzte ein, das brennende Dach brach in das Kirchenschiff ein. Der Brand wurde noch verstärkt durch aus der Preußischen Staatsbibliothek in die Kirche ausgelagerte Bücher. 1949 stürzten die sieben gewaltigen Chorpfeiler des Kirchenschiffs zusammen. Nach den schweren Zerstörungen folgte eine Notsicherung der Reste, die Weihe des Südschiffs als Notkirche und 1965 der Einbau einer Schuke-Orgel. 1976 begannen umfassende Sicherungsarbeiten an Mauerkronen und Dächern. Erst ab 1991 jedoch konnte der planvolle Wiederaufbau der Kirche erfolgen, auch mit Förderung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.
(Text: Auszug aus Wikipedia)
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Kirche in Bomsdorf
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Ev. Kirche in Neuzelle
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Kirche in Müllrose
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Vogelsänger Weihnachts-Krippe
Die Vogelsänger Weihnachts-Krippe im Winter vor 2 Jahren. In diesem Jahr gibt es leider zur Weihnachtszeit keinen Schnee. Die Krippe wird natürlich in der Christvesper am Heiligen Abend 2011 zu sehen sein.
Foto's vom 01.01.2010 in einem verschneiten Garten in Vogelsang.